Identität stiften, das ist die Essenz nationaler Feiertage. In Deutschland wie in Ungarn fallen sie in den Oktober. In Ungarn gedenkt man dabei der Nation – in Deutschland eher der "Freiheit”.

(A magyar fordításért görgessen lejjebb.)

Am 23. Oktober geht Ungarn den 64. Jahrestag des Volksaufstandes von 1956. Es ist ein gemeinsames Gedenken daran, was die Magyaren als Nation ausmacht. Als wehrhaftes Volk mit einer eigenen Geschichte, Sprache und Kultur. Als Gemeinwesen, das seine Werte und seine Lebensart im Laufe der Jahrhunderte zu wahren suchte und sie immer wieder zäh gegen Großmächte und Besatzer verteidigte.

In Deutschland gedenkt man eher der Freiheit und der Demokratie als der Nation, schon gar nicht der wehrhaften. Denn was das eigentlich ist, die Nation, diese Frage transportiert Werte, die heute in Deutschland diskreditiert sind. Da ist man schnell bei “Nationalismus”, und bei der Frage wer “Deutsch” ist.

In einem Land, dessen Bevölkerung mittlerweile zu 26% aus Menschen mit einem sogenannten “Migrationshintergrund” gehört, ist das ein politisch brisantes Thema.

Dass es überhaupt etwas bedeutet, Deutsch zu sein, ist außerhalb Deutschlands klarer als daheim. Überall hat man, zu Recht oder Unrecht, ein Bild von “den Deutschen”. Fragt man Deutsche danach, was sie ausmacht, sind sie oft eher ratlos. Die Frage wird meist mit Aufzählungen beantwortet. Wie in der jüngsten Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Festtag: “Bayern, Küstenbewohner, Ostdeutsche haben ihr eigenes Selbstbewusstsein. Landbewohner ticken anders als Städter. Christen, Muslime, Juden und Atheisten sind Teil unseres Landes.” Auch da fällt das Wort “Deutsche” nicht. In der ganzen Rede zum Gedenken an die deutsche Einheit kommt es nur einmal vor: “Wir Deutsche stehen zur internationalen Zusammenarbeit”.

Das gemeinsame Ganze, was die deutsche Kultur, also die Deutschen ausmacht? Fehlt. Das klingt in der Rede indirekt an: “Das friedliche Miteinander der vielen verschiedenen Menschen in unserem Land immer wieder zu organisieren, das ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Eine Aufgabe, die, wie wir alle wissen, nicht immer einfach ist”.

Das deutsche “Miteinander” ist nicht einfach da. Es muss “organisiert” werden.

In den vier Jahrzehnten, die ich in Deutschland verbrachte, oder zumindest bei deutschen Medien, hatte ich immer den Eindruck, dass diese Frage nach dem, wer man eigentlich ist, eine quälende war. Immer wieder wurde dieses Thema in Medien, Talkshows und amtlichen Öffentlichkeitskampagnen aufgegriffen – eine Gesellschaft auf der Suche nach sich selbst.

In Ungarn nicht: Man weiß, wer man ist, oder meint es zumindest zu wissen.

Ich war 17 Jahre alt, als der Geschichtslehrer der Deutschen Schule in Paris, die ich damals besuchte, uns fragte, ob Ost- und Westdeutschland jemals wieder ein Land werden würden. Das war zehn Jahre vor der Wiedervereinigung. Ein einziger sagte: “Ja”. Er war nicht Deutsch. Sondern Finne. Er überlegte, was wohl in seinem Land passieren würde, wenn es zerrissen würde. Selbe Sprache, selbe Geschichte, Familienbande – klar, dass das irgendwann wieder zusammenfindet, meinte er.

Die deutschen Schüler sahen das nicht. Für sie war Deutsch und Deutsch nicht unbedingt etwas, was zusammengehört.

Historiker haben dafür eine Erklärung. Nationalbewusstsein braucht positive Bezugspunkte, und die deutsche Geschichte hatte bis 1990 keine. Zwei Aggressionskriege, die sich zu den größten Katastrophen in Europas Geschichte auswuchsen. Beide Kriege verloren. Der zweite davon ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der Holocaust. Deutschland als Verbrechervolk. Vor den Weltkriegen: Ein imperiales Deutschland, das in Afrika einen Völkermord an den Herero verübte. Davor, immerhin, die Demokratiebewegung von 1848, mit dem ersten frei gewählten Parlament in Frankfurt.  Schön - aber das scheiterte.

Ungarn feiert seine nationale Identität gleich dreimal jedes Jahr. 20. August: Die Staatsgründung durch König Stefan I. vor mehr als 1000 Jahren. Undenkbar in Deutschland, des mittelalterlichen Kaiserreichs zu gedenken, oder etwa den Tag der ersten modernen Staatsgründung 1871 zum Nationalfeiertag zu machen. Das war nämlich eine “Reichsgründung”, als Ergebnis einer Reihe von Angriffskriegen. Am 18. Januar 1871 ließ sich Wilhelm I. In Versailles, also im besiegten Frankreich, zum Kaiser krönen. Das kann man unmöglich feiern. Bundespräsident Steinmeier fand in seiner vorhin erwähnten Rede nur entsetzte Worte dazu: “Die nationale Einheit 1871 wurde erzwungen, mit Eisen und Blut, nach Kriegen mit unseren Nachbarn, gestützt auf preußische Dominanz, auf Militarismus und Nationalismus.”   

Am 15. März gedenken die Ungarn des Freiheitskrieges 1848/49 gegen die Habsburger, den sie letztlich verloren. Das entspricht inhaltlich etwa der deutschen Demokratiebewegung 1848, die ebenfalls scheiterte. Die Ungarn feiern, dass sie es immerhin versuchten. Die Deutschen nicht. Der passende Tag wäre der 1. Mai 1848 (an jenem Tag fanden die ersten freien Wahlen in den deutschen Ländern statt). Dieser Tag ist aber schon besetzt durch einen Gedenktag sozialistischer Prägung, den “Tag der Arbeit”. Könnte man eigentlich austauschen.

Und am 23. Oktober geht es in Ungarn um den ebenfalls gescheiterten Aufstand gegen die Sowjets 1956. Auch in der DDR gab es einen solchen Aufstand, am 17. Juni 1953. Das wurde als “Tag der deutschen Einheit” auch gefeiert, bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Fortan war das der neue Nationalfeiertag. Folgerichtig geriet der 17. Juni im öffentlichen Bewusstsein weitgehend in Vergessenheit. Schade.      

Ungarn hätte ein solches Problem wahrscheinlich großzügiger gelöst und beide Tage als gesetzlichen Feiertag behalten.

Immerhin gibt es also den Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober. In Ungarn geht es bei den Festreden  zu den diversen Nationalfeiertagen immer um das Wesen und die Werte der Nation, um einen Blick in die Zukunft, der auf den positiven Lehren der Vergangenheit basiert. Kämpfen für die Freiheit, als Nation zusammenhalten.  In den letzten Jahren ist eine ostmitteleuropäische Komponente dazugekommen: Ungarn als Teil eines östlichen Europas, das anders ist als das westliche. Es ist ein Teil Europas, der im Lauf der Geschichte stets zwischen Großmächten zerrieben wurde. Deutschland gehörte eher zu jenen, die die Kleineren zerrieben.

In Deutschland geht es beim Blick in die Geschichte meist weniger um das Positive, sondern eher darum, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.  Deswegen können solche Festtagsreden nicht ohne den beseelten Hinweis auf die Segnungen der EU auskommen: Deutsch sein heißt vor allem europäisch sein.  Steinmeier: “Deutschland muss immer auch europäisch definiert werden!” Da ist es wieder – Deutschland ist nicht etwas, was einfach ist. Es muss “definiert”, organisiert” werden.

Und der Architekt der deutschen Einheit, der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl?  Diesen großen Deutschen erwähnte Steinmeier überhaupt nicht. Aber er dankte überschwänglich dem damaligen Staatschef der Sowjet-Diktatur, Mikhail Gorbatschow.

Welche Erinnerungskultur ist nun besser:  Die deutsche, die Positives vor allem in der Zukunft und außerhalb Deutschlands sieht, nämlich in der EU? Oder Ungarns stolzes Beharren auf seiner Vergangenheit, auf christlicher Kultur, Freiheitskampf und nationaler Würde?

Die deutsche Variante ist besser - für Deutschland. Es ist tatsächlich gut, dass Berlin nicht mehr das Machtzentrum ist, aus dem Unheil über die Nachbarländer hereinbricht. Auch die EU, und Deutschlands konstruktiver Platz darin, sind in diesem Sinne wichtig. Nur sollten die Deutschen nicht alle anderen zwingen wollen, ähnlich über ihre eigene Geschichte und nationale Eigenart zu denken wie die Deutschen über ihre.

Und die ungarische Variante ist besser für Ungarn. Als kleines Land darf man Standhaftigkeit gegenüber aggressiven Großmächten ruhig als Tugend feiern. Und auch die Auferstehung eines politischen Ostmitteleuropas, und Ungarns konstruktiver Platz darin, sind wichtig.

Der Autor ist Journalist, Korrespondent für deutschsprachige Zeitungen und Leiter der MCC Media School.

Titelbild: ZDF ; Foto: MTI


Az vagyunk, amire emlékszünk? – német és magyar emlékezetkultúra

Identitást teremteni - ez a lényege a nemzeti ünnepnapoknak. Németországban, ahogy Magyarországon is, ezek részben októberre esnek. Magyarországon a nemzetre, míg Németországban inkább a „szabadságra“ emlékeznek.

Október 23-án ünnepli Magyarország az 1956-os forradalom és szabadságharc 64. évfordulóját. Ez a nap arról szól, hogy mi teszi a magyarokat nemzetté, egy saját történelemmel, nyelvvel, kultúrával és önvédelemmel rendelkező, önvédelemmel bíró néppé. Egy olyan közösséggé, amely értékeit és életmódját igyekezett évszázadokon keresztül megőrizni és kitartóan megvédeni nagyhatalmakkal és megszállókkal szemben.

Németországban inkább a szabadságra és a demokráciára emlékeznek és egyáltalán nem a magát megvédő nemzetre. Mert hogy tulajdonképpen mi is a nemzet? Egy ilyen kérdés már olyan értékeket hordoz, amelyeknek manapság Németországban aláássák a tekintélyét. Azonnal a „nacionalizmusnál“ kötnek ki és annál a „veszélyes“ kérdésnél, hogy ki a „német“.

Egy olyan országban, amely lakosságának 26%-a úgynevezett „migrációs hátterű“ ez politikailag kényes téma.

Hogy egyáltalán jelent-e valamit is németnek lenni az Németországon kívül világosabb mint otthon. Mindenütt él egy elképzelés -  alappal vagy alaptalanul - a „németekről“. Ha megkérdezzük a németeket, hogy mitől azok, a válaszban leginkább tanácstalansággal fogunk érezni. A kérdést legtöbbször felsorolással válaszolják meg, ahogy Frank-Walter Steinmeier, szövetségi elnök legutóbbi ünnepi beszédében: „A bajoroknak, a tengerpart mentén élőknek, a keletnémeteknek megvan a maguk identitása. A vidékiek másként működnek, mint a városban élők. Keresztények, muszlimok, zsidók vagy ateisták, mindnyájan részei országunknak.” Itt sem hangzik el egyszer sem a „németek” szó. A német egységről szóló megemlékezés során csak egyszer fordul elő így: „Mi, németek kiállunk a nemzetközi együttműködés mellett“.

És hol van a nagy, közös egész, ami a német kultúrát összefogja? Hiányzik. Ez közvetetten kihallatszik a beszédből: „Az országunkban élő, sok különböző ember békés együttélését mind újra megszervezni, ez a feladat áll ma előttünk. Ez egy olyan feladat, amelyről mindnyájan tudjuk, hogy nem mindig egyszerű.“

A német „együttélés“ nem egyszerűen magától jön létre. Meg kell „szervezni“.

A négy évtized alatt, amit Németországban vagy legalább is a német médiánál töltöttem, mindig az volt a benyomásom, hogy kínos volt minden arra irányuló kérdés, hogy kik is ők tulajdonképpen. Ezt a témát mind újra felkapták a sajtóban, beszélgetőműsorokban és közvélemény-tájékoztató kampányokban – így néz ki egy társadalom, amely saját magát keresi.

Ez Magyarországon nem így van: az emberek tudják vagy legalábbis tudni vélik, hogy kik ők.

Tizenhét éves voltam, amikor a párizsi Német Iskolában a történelemtanár megkérdezte tőlünk (tíz évvel az újraegyesítés előtt), hogy szerintünk Kelet- és Nyugat-Németország valaha is egyesülni fog-e. Ez tíz évvel az újraegyesítés előtt volt. Egy valaki mondta: „Igen”.  Ő nem német volt, hanem finn. Végiggondolta, hogy mi lenne az ő hazájában, ha ketté lenne osztva. Ugyanaz a nyelv, ugyanaz a történelem, ugyanazok a családi kötelékek – tiszta sor, hogy egyszer majd újra egymásra találnak - mondta. A német diákok ezt nem látták. Számukra német és német nem feltétlenül tartozott össze.

A történészeknek megvan erre a magyarázatuk. A nemzeti öntudatnak pozitív viszonyítási pontokra van szüksége és a német történelemben 1990-ig nem voltak ilyenek. Két támadó háború, amelyek az európai történelem legnagyobb katasztrófáivá váltak. Mindkét háborút elvesztették. A második, benne a holokauszttal, pedig az emberiség elleni bűntett volt. A kép tehát így számukra egyértelmű: A németek egy bűnös nép. A világháborúk előtt: egy birodalmi Németország, amely Afrikában népirtást követett el a mai Namíbia területén élő hererók ellen. Előtte ott lehet végül is az 1848-as demokrata mozgalom, az első szabadon választott parlamenttel Frankfurtban. Szép – de elbukott.     

Magyarország nemzeti identitását háromszor is megünnepli minden évben.

Augusztus 20.: Szent István és a több mint ezer évvel ezelőtti államalapítás. Elképzelhetetlen Németországban a középkori császárságra való megemlékezés vagy hogy nemzeti ünnep legyen az első modern 1871-es államalapítás.. Ez ugyanis „egy birodalom megalapítása“ volt, egy sor támadó háború eredményeként. 1871. január 18-án I. Vilmos Versailles-ban, tehát a legyőzött Franciaországban koronáztatta magát császárrá. Ezt lehetetlen megünnepelni. Steinmeier szövetségi elnök a már említett beszédében csak elborzasztó szavakat talált erre: „ Az 1871-es nemzeti egységet vérrel és vassal, a szomszédainkkal vívott háborúk után kényszerítették ki, a porosz dominanciára, militarizmusra és nacionalizmusra támaszkodva“.

Március 15-én a magyarok a 1848-49-es Habsburgok elleni szabadságharcra emlékeznek, amelyet végül elvesztettek. Ez tartalmilag az 1848-as német demokrata mozgalomnak felel meg, amely szintén elbukott. A magyarok azt ünneplik, hogy legalább megpróbálták. A németek nem. A megfelelő nap 1848. május 1. lenne (ezen a napon voltak a német tartományokban az első szabad választások). Ezt a napot azonban már elfoglalta a szocialista hagyományú  „Munka ünnepe”. Tulajdonképpen akár ki is lehetne cserélni őket.

Végezetül, október 23-án Magyarországon az 1956-ban ugyancsak elbukott, szovjetellenes forradalomra emlékeznek. Az NDK-ban is volt egy hasonló felkelés, 1953. június 17-én. Ezt mint a „német egység napját“ 1990. október 3-ig, az újraegyesítésig szintén megünnepelték, utána pedig csak októberben ünnepeltek. Június 17. sajnos idővel feledésbe merült.

Magyarország egy ilyen problémát valószínűleg nagyvonalúbban oldott volna meg és megtartotta volna mindkettőt hivatalos ünnepnapnak.

Mindenesetre van a német egységnek emléknapja, október 3-án. Magyarországon a különböző nemzeti ünnepeken tartott beszédekben mindig a nemzet értékeiről, a múlt pozitív tanulságain alapuló jövőbe tekintésről, a szabadságért vívott harcról és a nemzeti összetartozásról van szó. Az utóbbi években ehhez jött még egy kelet-közép-európai elem is: Magyarország mint egy keleti Európa része, ami más, mint a nyugati. Európanak olyan része, amely a történelem folyamán mindig nagyhatalmak között őrlődött. Németország ezzel szemben inkább azokhoz tartozott, akik a kisebbeket felőrölték.

Németországban a történelemmel foglalkozva kevésbé a jó dolgokat emelik ki, sokkal inkább azt, hogy tanuljanak a múlt hibáiból. Ezért nem hiányozhatnak az ilyen ünnepi beszédekből az EU áldásaira történő lelkes utalások: németnek lenni elsősorban európaiságot jelent. Steinmeier is így beszél: „Németországot mindig európaiként kell meghatározni!“ Németország nem könnyű eset. Valamit mindig meg kell „határozni“ és meg kell „szervezni“.

És hol van a német egység megalkotója, az akkori szövetségi kancellár, Helmut Kohl? Ezt a nagy németet Steinmeier egyáltalán nem említette meg, ugyanakkor áradozva mondott köszönetet a szovjet diktatúra akkori államelnökének, Mihail Gorbacsovnak.

Nos, melyik a jobb emlékezetkultúra: a német, amely főleg a jövőre és Németországon kívülre, vagyis az EU-ra tekint pozitívan? Vagy Magyarország büszke ragaszkodása múltjához, keresztény kultúrájához, szabadságharcához és nemzeti méltóságához?

A német variáns jobb – Németországnak. Ténylegesen jó, hogy már nem Berlin a hatalmi központ, ahonnan nyomorúság tör a szomszédos országokra. Az EU és benne Németország konstruktív helye ebben az értelemben fontos. Csak ne akarnának a németek mindenki mást arra kényszeríteni, hogy hasonlóan gondolkozzanak a saját történelmükről és nemzeti sajátosságaikról, mint ahogyan a németek gondolkoznak az övékről.

A magyar megközelítés pedig jobb Magyarországnak. Kis országként nyugodtan ünnepelheti erényként az agresszív nagyhatalmakkal szembeni állhatatosságot. Egy politikai Kelet-Közép-Európa föltámadása és benne Magyarország konstruktív szerepe fontos eleme lehet az európai jövőnek.

A szerző újságíró, évtizedeken át német nyelvű lapok tudósítója, az MCC Média Iskolájának vezetője.

Borítókép: ZDF ; Fotó: MTI